4 wichtige falsche Behauptungen über Online-Casinos, die immer noch geglaubt werden

Eines der Hauptziele der Wirtschaft und der Regierung in dieser Phase ist es, ein verantwortungsvolles Glücksspiel zu schaffen und negative Wahrnehmungen über das Glücksspiel abzubauen. Im Folgenden werden wir über diese Mythen sprechen.

Mythos Nr. 1: Es ist unmöglich, in Online-Casinos zu gewinnen Das Klischee, dass Online-Casinos ein Werkzeug für Betrug sind, wurde von skrupellosen Politikern geschaffen, die versuchten, ihre Einschaltquoten zu steigern, indem sie die Legalisierung des Glücksspiels hinauszögerten. Tatsächlich sind der Ruf und die Lizenz für jedes seriöse Unternehmen wichtig. Gewinnen ist also durchaus möglich. Wenn Sie sich auf einer Website oder in einer App anmelden, sollten Sie daran denken, dass Casino-Glücksspiele Spaß machen und nicht dazu dienen, schnelles Geld zu verdienen. Daher sollte das Glücksspiel als angenehmer Zeitvertreib angesehen werden.

Mythos Nummer zwei: Online-Casinos können die persönlichen Daten der Spieler an Dritte weitergeben.

Wenn es sich um illegale Unternehmen handelt, die häufig Betrug begehen, ist dieses Klischee gerechtfertigt. Die Rechte der Spieler sind durch Profilgesetze geschützt, so dass legale Glücksspielunternehmen niemals Kundendaten an Dritte weitergeben. Online-Casinos verfügen über starke Datenschutzsysteme, die selbst starken Hackerangriffen widerstehen können, so dass keine Daten nach außen dringen können.

Mythos Nr. 3: Langweilige Spielautomaten sind das einzige, was Online-Casinos anbieten. Das erinnert an die Anfänge der Online-Casinos, als es wirklich nur ein paar Video-Spielautomaten gab. Es gibt jedoch Fortschritte: Legale Betreiber bieten ihren Kunden die Möglichkeit, alle Arten von beliebten Kartenspielen zu spielen und während des Spiels mit Live-Personen zu interagieren. Außerdem hat sich das Gameplay von Video-Slots deutlich verbessert.

Mythos Nr. 4: Online-Casino-Aktivitäten tragen zur Entwicklung der Ludomanie bei. Dies ist wahrscheinlich der bekannteste und hartnäckigste Mythos, der von skrupellosen Politikern verbreitet wird. In Wirklichkeit hat Spielsucht jedoch nichts mit legalen Anbietern oder gar Glücksspielen zu tun. Psychologen behaupten, dass sie mit vielen sozialen Aktivitäten zusammenhängt.

Statistiken zeigen, dass nur 3-4 % der Kunden von Online-Casinos süchtig sind. Da es außerdem gegen die Grundsätze des Fair Play verstößt und in der Zukunft Probleme schafft, ist die Branche nicht an ihnen interessiert. Gleichzeitig spricht niemand über die zahlreichen legalen Glücksspielprogramme zur Verhinderung von Spielsucht. Die einschlägigen Unternehmen informieren die Öffentlichkeit darüber, dass Glücksspiele ein Zeitvertreib sind, nicht um Geld zu verdienen, und helfen süchtigen Menschen.

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